Mit Sportwetten reich werden: Geht das wirklich?

Author: Schocker Blogger  |  Category: Reichtum & Geld verdienen

Reich werden ohne wirklich viel dafür zu tun – das möchte doch eigentlich jeder. Dumm nur, dass tatsächlich nur die wenigsten Millionäre quasi über Nacht zum Reichtum fanden. Sie alle haben nämlich mehr oder weniger hart für ihr Geld gearbeitet. Auch sind meist nur diejenigen reich geworden, die irgendeine zündende Idee hatten und die zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Bevor man sich aber ewig lange darüber Gedanken macht, welche Idee denn nun besonders lukrativ sein könnte, kann man sich seine Zeit auch mit Spaßigerem vertreiben und dabei vielleicht sogar wirklich reich werden. Vom Hörensagen sind mir Menschen bekannt, die das Versagen der deutschen Nationalelf gegen Italien voraussahen und damit mächtig Kohle kassierten. Sind Sportwetten also das richtige Mittel zum Zweck?

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Sparfuchs: Methode 2 – Mehr Kunden durch Geld überweisen

Author: Schocker Blogger  |  Category: Sparfuchs

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Vor kurzem habe ich hier auf dem Schocker Blogger eine neue Rubrik eröffnet, nämlich interessantes für Sparfüchse. Heute möchte ich euch wieder eine nette Methode präsentieren, wie man relativ günstig funktionierende Werbung verteilen kann!

Oft kommt Werbung -sei es nun in Form von Prospekten, Flyern, SMS oder Telefonanrufen- nicht gut an. Das Werbematerial landet meistens ungelesen im Papierkorb, oder bei Werbeanrufen legt der zu Werbende einfach auf. Meine Methode unterscheidet sich grundlegend von den oben genannten, denn sie funktioniert, ist dabei nichtmal nervig oder Aufdringlich und kostet nur einen Bruchteil der anderen Werbeformen!

Mehr Besucher durch Überweisung!
Das Prinzip ist ganz einfach: Man überweist jeweils einen Cent an viele verschiedene (fremde) Konten. Als Verwendungszweck gibt man wiederum seine eigene Webseite an. Sollte der Beschenkte sich dann einen Kontoauszug holen, oder seinen Kontostand online abrufen, wird der überwiesene Cent garantiert auffallen, noch dazu wenn er von einem fremden Konto kommt. Der Beschenkte wird dann sicherlich auf den Verwendungszweck schauen und erblickt dann die angegebene URL. Voller Neugier begibt sich der Beschenkte dann ins Internet und besucht die Seite, um zu erfahren, warum da ein Cent auf seinem Konto überwiesen wurde.

Diese Methode ist vor allem für Online-Shops geeignet, denn es entsteht quasi kein verärgerter „Besucher“, wie dies bei meiner kürzlich veröffentlichten Methode 1 der Fall wäre. Außerdem kostet diese Methode nur 1 Cent pro Werbenden. Und wo bitteschön bekommt man einen echten Besucher für nur einen Cent?!

Demnächst kommt ein weiterer Sparfuchs-Tipp auf euch zu. Achtet also auf das Kürzel „Sparfuchs“ in den Beitragsüberschriften!

Sparfuchs: Methode 1 – mehr Besucher auf der Webseite

Author: Schocker Blogger  |  Category: Sparfuchs

SparfuchsIn den nächsten Tagen werde ich ein paar kleinere Artikel für alle Sparfüchse veröffentlichen, in denen ich erzähle, wie man den einen oder anderen Euro im (Berufs-) Alltag sparen kann. Es lohnt sich also, öfters mal vorbei zu schauen!

Beginnen will ich meine Sparfuchs-Serie mit der ersten Methode:
Vor kurzem habe ich im Internet eine sehr interessante Meldung aus Amerika gelesen. In der Nachricht ging es um ein parkendes Auto und einem Strafzettel (Knöllchen).

Die Geschichte kurz erzählt:
Im US-Bundesstaat North Dakota fand ein Autobesitzer einen gewöhnlichen Strafzettel wegen Falschparkens an der Windschutzscheibe seines Wagens. Auf dem Knöllchen stand unter anderem, dass sein Auto falsch abgestellt wurde, dass ein Bußgeld fällig wäre, und dass einige „Beweisfotos“ auf der Internetseite XXX.com (Internetadresse abgeändert) zu finden seien. Der betroffene Falschparker machte sich zu Hause natürlich gleich ans Werk und besuchte die auf dem Knöllchen stehende Webseite. Die Homepage sah wie eine ganz normale Behörden-Website aus und vermittelte den Eindruck, dass man dort wirklich die Beweisfotos der Straftat einsehen könne.

Auf der Webseite stand unter anderem, dass man sich zum betrachten der Beweise eine besondere Toolbar installieren müsste. Doch diese Toolbar hatte es in sich: Anstatt einer „Beweisfoto-Betrachter-Toolbar“ installierte man sich einen netten Trojaner, und das Spiel nahm seinen Lauf…

Nachdem ich diese Nachricht gelesen hatte, dachte ich mir, dass man diese Idee doch auch sehr gut für kostenlose Werbung benutzen kann!

Man muss eigentlich nur ein paar seriös und echt wirkende Strafzettel erstellen, schreibt darunter eben den Satz mit der URL seiner eigenen Webseite und heftet die Strafzettel an fremde Autos. Zu beachten ist aber, dass man die Strafzettel an korrekt parkende Autos verteilt. Wenn dann der Besitzer zu seinem Wagen wiederkommt und den Strafzettel sieht, wird er sich wundern, denn eigentlich hatte er ja seinen Wagen korrekt abgestellt. Voller Rage besucht er dann die angegebene Webseite, und will sich die „Beweisfotos“ ansehen. Und voilà, schon hat man wieder einen kostenlosen Besucher mehr auf seiner Homepage.

Besonders schlau ist natürlich der, der seine Webseite vorher mit ein bisschen Werbung zukleistert wie zum Beispiel Layer-Ads, die sozusagen mit jedem Besucher der Seite Geld in die eigene Tasche spült (bei Layer-Ads wird man per View bezahlt). So könnte man innerhalb kürzester Zeit haufenweise Besucher anlocken.

Aber das ist noch nicht alles, was meinem schlauen Hirn entsprungen ist. In den kommenden Tagen werde ich noch ein paar Tipps unter der Sparfuchs-Rubrik veröffentlichen. Ihr könnt gespannt sein 🙂

Volltreffer, die NASA darf bluten!

Author: Schocker Blogger  |  Category: Reichtum & Geld verdienen

Nachdem vor kurzem die Angestellten der NASA dank des herabfallenden Meteoriten wahrscheinlich etwas Stress hatten (es hätten ja auch kleine grüne Männlein sein können), hört es mit den Hiobsbotschaften für die Herren und Damen dieser Institution nicht auf.

Mond

Wie man vor einiger Zeit auf Schocker-Blogger.de lesen konnte, hatte ich die Idee, mir den Mars anzueignen, um dann Grundstücke dessen verkaufen zu können. Doch bevor ich den Antrag auf Anspruch des Mars ausfüllte, kaufte ich mir noch schnell ein Mondgrundstück. Ich kaufte aber nicht irgendeins, sondern dass, worauf der ganze Quatsch von den angeblichen Apollo-Missionen noch rum steht. Kurzerhand reichte ich für dieses Grundstück Parkverbot ein. Da es auf dem Mond aber keine Politessen gibt, habe ich ebenfalls die erste interplanetare Polizei gegründet, die nicht nur für Recht und Ordnung zwischen den Planeten Erde und Mond sorgt, sondern ebenfalls die Mondoberfläche im Auge behält.

Und da ich nun mit meiner interplanetaren Polizei ein staatlich anerkanntes Unternehmen habe, kann ich die Parkgebühren selbst bestimmen und somit auch die NASA kräftig zur Kasse beten. Da ich aber kein Schwein bin, lasse ich der lieben und ehrlichen NASA noch eine Woche Zeit, alle Fahrzeuge und zurückgelassenen Gerätschaften von meinem Mondgrundstück zu entfernen. Das heißt, bis nächste Woche, dem 29.01.2009 08:00 Uhr MEZ läuft noch der Zähler meiner Parkuhr, danach beginnt mein Busgeldrad zu drehen.

Falls also die NASA wirklich ihre Fahrzeuge da oben rum stehen hat, werden sie meiner Forderung nachgehen müssen. Sollten die nicht zahlen wollen, geht’s vor Gericht. Wenn die Raumfahrer der NASA allerdings behaupten, ihre Fahrzeuge stehen überhaupt nicht da, dann hieße das, die Mondmissionen waren alle gefaked.

Mein Vorhaben hat also auf alle Fälle etwas Gutes: Entweder ich werde reich, oder wir erfahren endlich die Wahrheit über die Mondmissionen. Denn wie hieß es einst: Ein kleines Busgeld für die NASA, aber ein großer Gewinn für den Schocker Blogger!

Nächste Woche ist die Menschheit schlauer!

Der Weihnachtsbetrug mit den Räucherkerzen

Author: Schocker Blogger  |  Category: Reichtum & Geld verdienen

RäucherkerzenWer kennt nicht die Räuchermännchen, die meist neben den Schwibbögen aus dem Erzgebirge / Vogtland stehen und jedes Jahr zu Weihnachten ausgegraben werden? Viele dekowütige Raumgestalter benutzen diese Räuchermännchen nur zum Hinstellen und Anschauen. Aber mindestens genau so viele benutzen die Dinger auch regelmäßig. Ich muss ja zugeben, die Männchen sehen teilweise sehr schön aus, aber wenn ständig die Pfeife von den Figuren raucht, kann das auch sehr schnell nerven. Am Anfang riechen diese Räucherkerzen für die Figuren ja auch noch gut, aber sobald dann diese Räucherkerze durchgeglüht ist, folgt so ein bösartig riechender Duft, der einfach nur nach verkohltem Zeuge stingt. Und genau an dieser Stelle habe ich mich gefragt: „Was ist eigentlich in diesen Räucherkerzen drin?“

Dem penetrant stinkenden Duft nach zu Urteilen würde ich sagen: da steckt nur Dreck drin!

Und genau da setzt mein neuer Betrug an: Ich könnte doch sicherlich einiges an Geld verdienen, wenn ich einfach eine neue Firma gründe, die aus Abfall solche Räucherkerzen herstellt! Das heißt, ich kassiere einmal für die Entsorgung des Mülls, presse diesen zu den kleinen glühenden Kerzen und verkaufe diese dann wiederum an die Besitzer der Räuchermännchen. Somit hätte ich wieder 2 Fliegen mit einer Klappe. Zum einen wird der Müll entsorgt, und zum anderen haben die Räucherfans neue Duftsorten. Ich überlege gerade, wie viel Geld man damit machen könnte! Vor kurzem gab es doch dieses große Müllentsorgungsproblem auf Sizilien. Man stelle sich mal vor, wenn ich mich mit meiner neuen Firma bereit erklärt hätte, den Müll abzutransportieren. Die italienische Regierung hätte mir sicherlich Millionen dafür gezahlt.

Ich muss zugeben, so ganz neu ist die Idee nicht. Ich habe mir die aus einer etwas anderen Branche abgeschaut. Woher fragt ihr euch jetzt?

Von der vietnamesischen Zigarettenmafia! Jeder, der im grenznahen Bereich zum Beispiel zu Tschechien wohnt, kennt diese Verkaufsbuden direkt nach der Grenze. Dort wird gefälschte Ware en masse verkauft, und unter anderem auch günstige Räucherware in Form von Zigaretten! In den Köpfen der Leute geistert immer noch das Gerücht herum, dass sich in diesen günstigen Zigaretten haufenweise Zusammengekehrtes und Dreck jeglicher Art befindet, und deswegen der günstige Preis zusammenkommt. Da mag wohl was Wahres dran sein, denn sonst hätte sich dieses Gerücht nie solange in den Köpfen der Menschen verankern können. Nun wende ich dieses Prinzip einfach auf Räucherkerzen an.

Nun bräuchte ich nur noch einen geeigneten Firmennamen, den ich für die Abfallentsorgung, aber gleichzeitig auch als Räucherkerzenhersteller benutzen kann. Dabei sollte aber beachtet werden, dass der eine Name nicht auf das andere schließen lässt. Also die Käufer der Räucherkerzen sollen nicht durch den Namen darauf schließen können, dass Sie gerade Müll o.ä. inhalieren…

Über Vorschläge in den Kommentaren wäre ich sehr dankbar!