Ideenklau: die kleinste Lampe der Welt

Author: Schocker Blogger  |  Category: Erfindungen

die menschliche GlühlampeAmerikanische Forscher haben vor ein paar Tagen die kleinste Glühbirne der Welt entwickelt. Sie ist so klein das man sie kaum mit dem bloßen Auge erkennen kann, auch das Licht ist nur im Dunkeln zu sehen. Also eine absolut sinnlose Erfindung, die mir sprichwörtlich am Arsch vorbei gehen würde, wenn es da nicht ein kleines Problem gäbe. Die Idee ist definitiv geklaut.

Und zwar von mir! Absolute Frechheit. Ich gebe ja zu das ich bis jetzt noch kein Patent auf diese Idee angemeldete habe. Ja noch nicht einmal einen Gedanken habe ich an die Entwicklung dieser Glühbirne  verschwendet. Aber soviel ist klar die Wissenschaftler haben diese Idee nach meinem direkten Vorbild erschaffen.

Die Glühbirne ist relativ klein und nicht besonders hell. – Genau wie ICH! Das Verfahren ist doch immer wieder dasselbe, Wissenschaftler sehen Dinge in der Natur um bauen sie einfach nach. Sie klauen sozusagen der Natur ihre besten Ideen. Wie zum Beispiel der Flügel eines Flugzeuges, die Idee wurde von diversen Vögeln geklaut oder das Uboot, die Idee stammt auch aus der Natur. Denn was passiert wenn man eine leere Bierdose ins Wasser wirft? Richtig, sie sinkt erst wenn sie komplett mit Wasser vollgelaufen ist, genau wie ein Uboot! Bis jetzt konnten sich aber weder Vögel noch leere Bierdosen gegen diesen Ideenklau wehren. Aber jetzt haben sie dem falschen ans Bein gepisst. Denn ich werde mich wehren und diesen Erfinder verklagen, solange bis sie mir das Patent zusprechen. Dann kann ich diese super kleinen Lampen produzieren und verkaufen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es einige Verwendungsmöglichkeiten dafür gibt. Zum Beispiel als Vergaserinnenraumbeleuchtung oder man ersetzt mit 1000 kleinen Lampen eine normale 60W Glühbirne. Das verdiente Geld kann ich dann wieder in die Entwicklung von noch kleinerer und leistungsschwächeren Lampen investieren.

Blut spenden mit Überraschungsei

Author: Schocker Blogger  |  Category: Erfindungen, Nachgedacht

In den letzten Monaten habe ich wieder vermehrt Blutspendenaufrufe in der Post gehabt oder im Fernsehen davon gehört, dass man wieder spenden gehen soll, da die Blutreserven wieder einmal erschöpft seien. Prinzipiell gehe ich eigentlich gerne zum Blutspenden, schließlich gibt man nur nen halben Liter ab, und bekommt dafür etwas Leckeres. Meistens einen guten Kaffe, eine Bockwurst mit Senf & Weißbrot und einen kleinen Fressalien-Beutel mit Keksen und anderen leckeren Sachen. Manchmal gibt es sogar etwas Geld!

Aber trotzdem werden die Reserven regelmäßig knapp. Vor allem jetzt, wo die Motorrad-Zeit wieder anfängt, wird es wohl viele bedürftige Leute geben, die nicht genügend eigenen Saft in den Leitungen haben. Deswegen habe ich mir mal Gedanken darüber gemacht, wie man diese Blut-Knappheit einschränken könnte.

Und da schoss mir die grandiose Idee in den Kopf: Wie viele Frauen gibt es, die Monat für Monat Blut verlieren, und dies sinnlos wegwerfen? Da muss es doch einen Kompromiss geben! Viele Frauen nutzen Tampons oder Binden, um das Blut aufzufangen. Um also das Blut zu sammeln, müsste man die Tampons und Binden sammeln, und irgendwie das Blut wieder herausbekommen. Gut, Tampons könnte man einfach auswringen, aber bei Binden ist das schon etwas schwieriger, da diese ja meist die Flüssigkeit binden und nicht mehr abgeben.

Da habe ich mir gedacht, erfinde ich etwas: Nämlich das automatische Binden-wechsel-und-Blut-auffang-Gerät. Dieses Gerät trägt man bequem auf dem Rücken, ähnlich wie ein Rucksack. Die Funktionalität kann man sich ungefähr so Vorstellen, wie die Handtuch-Automaten in öffentlichen Toiletten. Man trägt den Kasten auf dem Rücken, oben und unten ist jeweils 1 Schlitz, bei dem oberen Schlitz kommt ein sauberes Tuch heraus, welches gleich in die Unterhose der Person führt, und bei dem unteren Schlitz führt das andere Ende des Tuches, also die benutzte Seite wieder in das Gerät.

Die benutzte (dreckige) Seite des Tuches wird im Gerät auf dem Rücken gleich gesäubert und das Blut gesammelt. Das saubere Tuch wird dann wieder bei dem oberen Schlitz ausgeführt, somit hat man also ein geschlossenes System, bei dem nie das Tuch endet.

Eine erste Konstruktionszeichnung habe ich ebenfalls schon entworfen:
bsk
Der BSK (Blut-Sammel-Kasten) auf dem Rücken, oben das (graue) saubere Tuch, und unten das (rote) benutzte Tuch

Da aber meine Apparatur für den Heimgebrauch eher Unpraktisch ist, muss zum Sammeln des Blutes in den eigenen 4 Wänden etwas anderes her. Ich habe mir folgendes überlegt: Früher in meiner Kindheit hatte ich immer so ein kleines Eimerchen, mit dem ich Birkensaft gesammelt habe. Dazu habe ich einen Nagel in den Stamm geschlagen und das kleine Eimerchen drangehängt. Nach ein paar Stunden war das Eimerchen gefüllt mit dem kostbaren Saft.

menstruationstasseSo könnte man das doch auch bei der Frau machen. Natürlich ohne Nagel! Man bringt einfach so ein kleines Melk-Eimerchen an einen Gürtel an, und bringt es an die richtige Position. Danach kann das Blut langsam in das Eimerchen tröpfeln.

Wem die externe Eimer-Methode nicht gefällt, kann auch zu einer so genannten Menstruationstasse greifen. Diese wird eingeführt, und kann bis zu 30 ml Flüssigkeit sammeln. Nach dem ausleeren der Tasse kann diese ausgewaschen und wieder benutzt werden.

Nach dem Sammel-Vorgang muss das Blut nur noch gesäubert und aufbereitet werden. Danach wäre es schon bereit zum Verkauf an die Blutsammelbanken. Gut, es dürften sich dann ein paar „Überraschungseier“ in den Blutreserven befinden, aber das macht doch nichts, oder?

So sollte sich doch die Blutknappheit im deutschen Lande lösen lassen, oder was meint ihr?

Geld sparen durch Eigenproduktion

Author: Schocker Blogger  |  Category: Erfindungen

In der heutigen Zeit ist ja alles teuer, das ist sicherlich kein Geheimnis. Ich habe euch mit diesem Blog schon mehr oder weniger sinnvolle Tipps gegeben, wie man Geld sparen kann, oder den einen oder anderen Euro dazuverdienen kann. Dieser Beitrag wird euch vermitteln, wie man sich den Kauf von bestimmten Lebensmitteln sparen kann. Vor allem Lebensmittel werden ja immer teuerer, somit treffe ich hiermit wieder absolut ins Schwarze!

Bienen HonigNehmen wir das Beispiel Honig: Richtig lecker schmeckenden Honig von frei lebenden Bienen bekommt man nicht unter einem Euro zu kaufen. Oft bekommt man nur 100 oder 200ml Honig dafür. Das ist doch absolute Abzocke! Deswegen habe ich mir eine Maschine gebaut, mit der ich mir meinen eigenen Honig erzeugen kann.

Man nehme einfach eine alte Wasch-Trommel aus DDR-Zeiten, womit man früher nasse Kleidung schleudern konnte. In diese Trommel muss man jetzt innen nur noch ein feines Sieb einbauen. Schon hat man seine eigene Honig-Schleuder.

Wenn man jetzt Honig mit dieser Schleuder erzeugen will, muss man natürlich wissen, wo der Honig herkommt, bzw. wie man ihn erzeugen kann. Normalerweise erzeugen die Bienen Honig in ihrem Magen. Die Biene fliegt von Blüte zu Blüte und klaut sich den Nektar. Dieser Blüten-Nektar wird dann im Magen der Biene zu leckeren Honig umgewandelt. Die Biene fliegt mit ihrem honig-gefüllten Bauch zurück zu ihrem Bienenstock und übergibt sich dann wegen übermäßig vielen Turbulenzen während des Fluges in eine leere Wabe. Da dieses erbrochene extrem riecht, kommen sofort die Putz-Bienen und verschließen die eben beschmutzte Wabe mit einer dicken Schicht Wachs. Wo das Wachs herkommt, bzw. wie dieses Produziert wird, wollt ihr gar nicht wissen, glaubt mir!

Naja, soviel zur Theorie der natürlichen Honig-Produktion. Für meine kostenlose Honig-Produktion braucht man wie gesagt nur diese Honig-Schleuder und, wer hätte es gedacht, Bienen!

An die Bienen kommt man ganz einfach heran: Schnappt euch einfach eine Schüssel und streut darauf etwas Zucker und legt noch eine kräftig duftende Blüte mit drauf. Anschließend wartet ihr, bis eine Biene in die Falle geht. Sobald die Biene sich auf den Zucker stürzt, schließt ihr die Schüssel mit einem Deckel ab und transportiert sie damit zu eurer Schleuder. Jetzt steckt ihr die Biene in die Schleuder und schaltet sie ein. Je mehr Bienen ihr schleudert, desto mehr Honig bekommt ihr natürlich raus. Dies ist wohl die einfachste Methode, um kostenlos an den süßen Saft zu kommen. Probiert es doch mal aus, und schickt mir eure Erfahrungsberichte!

Es gibt ja nicht umsonst das Sprichwort: Chuck Norris isst keinen Honig, er kaut Bienen! <- Auch er wusste also, wie man Geld spart 😉

Aus Tierschutzrechtlichen Gründen muss ich noch folgendes erwähnen: Bei diesem Beitrag kamen /kommen keine Bienen zu schaden. Die Bienen wurden / werden nur geschleudert und überleb(t)en den Vorgang. Lediglich eine Tupperware-Schüssel musste ihr Leben lassen!

Doppelter Spass mit halben Einsatz

Author: Schocker Blogger  |  Category: Erfindungen

Wer träumt nicht davon, mit minimalem Einsatz die maximale Lust herauszukitzeln? Dies ist mit meiner neuesten Erfindung möglich.

Vorweg: Jeder kennt bestimmt die kleinen Mythen und Sagen beim Auto- bzw. Motor-Gewerbe. Früher im Moped-Zeitalter hat man gerne mal den einen oder anderen Kollegen mit solchen Sachen wie Getriebesand oder Kolbenrückzugsfedern verarscht. Der Getriebesand verringerte angeblich die Reibung im Getriebe, und machte somit das Moped schneller. Die Kolbenrückzugsfeder hingegen war dafür verantwortlich, dass der Kolben, der im Motor durch die Verbrennung des Treibstoffes nach unten getrieben wurde, wieder nach oben kommt. Je stärker die Kolbenrückzugsfeder, desto Leistungsstärker war der Motor und je grober der Getriebesand (man munkelte meist, dass Sand mit einer 80er Körnung der beste war), desto geschmeidiger wäre das Getriebe…

Gina Lisa FederDiese verarsche mit der Kolbenrückzugsfeder ist mir vor nicht all zu langer Zeit wieder eingefallen. Schnell war die Idee geboren, eine solche Kolbenrückzugsfeder wirklich zu erfinden. Und wo hat man denn gerne weniger Arbeit bei gleichzeitig mehr Spass? Richtig, beim Sex! Also machte ich mich ran und erfand ein Kondom mit Kolbenrückzugsfeder. Bei jeder Stoß-Bewegung wird so also die Kolbenrückzugsfeder die Wucht in entgegengesetzte Energie umwandeln. Das heißt, bei jedem manuellen hineingleiten in den weiblichen Körper folgt ein automatisches, durch die Kolbenrückzugsfeder erzeugtes hinausgleiten. Somit hat man nur die hälfte der Arbeit, aber trotzdem den ganzen Spass!

Stellt euch zum Beispiel die Situation mit einer Paris Hilton oder Gina Lisa Lohfink vor: Ihr seid gerade beim Sex Tape Dreh und habt absolut keine Power mehr. Da wäre solch eine Kolbenrückzugsfeder doch eine totale Erleichterung, oder?

Beim testen der Kolbenrückzugsfeder sollte man aber eines unbedingt beachten: Entfernt niemals die Feder vom Kondom, denn sonst kann es bei einigen Frauen mit Spirale zu Verhakungen führen. Und auch beim oralen Vergnügen sollte man das Kondom mit integrierter Feder ablegen, denn sonst kann das schnell ins Auge gehen 😉

Kennt jemand zufällig noch eine Firma, die meine Federn kostengünstig verchromen könnte? Denn die Feder kann man selbstverständlich öfters benutzen. Und damit diese nach Gebrauch nicht rosten, müsste ich diese vorher verchromen.

Zum wieder verwenden: Nach erfolgreichem Paarungsakt muss man einfach nur die Feder aus dem Kondom entfernen, in ein neues Kondom (natürlich ohne Feder) hineinstecken, und schon kann der Spass wieder beginnen!