Reich mit Rentnern – so wird‘s klappen!
Diese paradoxe Idee kam mir beim Besuch meiner reichen Tante Dorothee im Seniorenheim, als es zur Mahlzeit Tiefkühlpizza (natürlich aufgetaut) gab. Ich habe sie ja seit 6 Jahren nicht mehr besucht und dachte mir, ich schau mal vorbei wie es ihr geht und ob es Modifikationen im Testament gegeben hat.
Was viele Leute nicht wissen: Ein Altenheim ist eine wahre Geldgrube! Das fand ich bei meinem Ausflug sehr schnell heraus. Überall viele Leute, die nur noch auf Ihren letzten Tag im Sterbehaus warten. Die Verwandtschaft kümmert sich nicht viel, doch wenn sie gehen, steigt der Gewinn. Das war mir schon nach dem zweiten Rettungswagen, in meiner kurzen Besuchszeit, klar.
Meine Idee ist folgende: Ich habe mir gedacht, wenn man eine Tiefkühlpizza unverderblich machen kann, so kann man doch auch die Leute im Altenwohnheim haltbar machen. Also wenn jemand stirbt, kann man ihn doch gleich herunter kühlen und dann auf Eis legen. So könnte man den Tod verzögern und die Rente weiter kassieren. Ist das nicht klasse?!
Ein weiterer Vorteil ist noch, dass man dann kein Zimmer mehr benötigt und sozusagen die Kosten für die Unterbringung (Essen, Trinken, sowie den Strom für Heizung, Licht, Fernseher usw.) ja auch nicht mehr braucht. So steigt der Gewinn und die Kosten fallen rapide. Außerdem können dann noch mehr Rentner im Altersheim aufgenommen werden, was wiederum bedeutet mehr $$$ …
Den Verwandten sollte das natürlich nicht weiter auffallen, denn ein Besuch steht erfahrungsgemäß alle 2 Jahre einmal an. Und für den Fall könnte ich ja noch Sprechgeräte und Simulier-Bewegungs-Apparate unter der Bettdecke verstecken, oder sogar gleich als Bauchredner fungieren.
Mit etwas Übung bekomm ich das auch hin. Man hat ja schließlich keine zwei linken Hände, sondern ganze Körper!
Bei soviel Gewinn muss ich mir ja dann keine Sorgen mehr machen 😉 Ich lass dann andere wieder für mich arbeiten. Ich sag nur: Man muss kein Jongleur sein, um mit Finanzen jonglieren zu können. Man braucht nur die richtigen „Angestellten“ und eine geniale Idee. Apropos geniale Idee: Warum nicht gleich offiziell eine Körperwelten Ausstellung daraus machen? Dann ist es wenigstens schon mal legal …
Heut zu Tage wird ja fast schon alles digitalisiert. So gibt es zum Beispiel digitale Uhren, digitales Fernsehen, digitale Bilderrahmen, und bald wird es auch digitale Verkehrszeichen und Straßennamen-Schilder geben! Denn ich habe mir vor kurzem eine besondere LED-Technik patentieren lassen, mit der es mir möglich ist, besonders kostengünstig und stromsparend solche digitalen Schilder herzustellen und zu betreiben. Dann sieht man endlich nicht mehr diese öden Straßen- oder Verkehrs-Schilder, sondern kann hinter den Namen der Straße, oder dem Verkehrszeichen, zum Beispiel noch irgendwelche Zeichen anzeigen lassen oder ähnliches…
Zum Britney Spears Sex Tape: Als meine Suche nach Paris Hilton leider erfolglos verlaufen war, musste ich natürlich den Rückflug bezahlen. Da ich aber kein Bares hatte, versuchte ich es ausnahmsweise einmal mit ehrlicher Arbeit. Als Halbkreis Ingenieur arbeitete ich in dem Anwesen von Britney Spears. Als diese einmal wieder bewusstlos war, durchsuchte ich das Haus nach wertvollen Dingen. Leider war ihr nach der Scheidung nicht viel geblieben aber ich fand ein sehr interessantes Video. Ihr könnt euch bestimmt denken was darauf zu sehen ist 😉 Leider lies sich Britney nicht damit erpressen. Sie schien aber total aufgelöst zu sein und lies sich gleich die Haare abschneiden – Vor Wut!
„Man ist so alt, wie man sich fühlt“… heißt es da, aber die Frauen dieser Welt fühlen sich eher so alt, wie sie aussehen. Wenn man mal durch die Reichenviertel dieser Welt schlendert, sieht man vermehrt geliftete Gesichter, glatt wie ein Kinderpopo, teilweise schon entstellt vor „Schönheit“. Deswegen habe ich mich mal hingesetzt und überlegt, wie man daraus Geld scheffeln kann. Und da sah ich schon eine passende Werbung im Fernsehen: Vorgestellt wurde eine Art Deo-Roller, mit dem man Zellulite wegrollern kann. Sowas funktioniert doch nicht! Und genau auf dieses Konzept setzt meine neue Idee: Ich entwickle etwas, dass nur auf den ersten Blick funktioniert, aber sich bei genaueren Betrachten als Ente entpuppt.