Sonne, Mond und Sterne
Da gibt es doch tatsächlich Leute & Firmen, die Grundstücke auf dem Mond verkaufen *kopfkratz*
So kostet zum Beispiel ein 1.000m² Grundstück auf dem Mond nur 29,95€. Dieses Grundstück kann man sich zum Beispiel über einen Online-Shop kaufen, der dann gleich noch ein dekoratives Zertifikat mitliefert. Natürlich kann man sich auch ein größeres Grundstück kaufen. Das größte ist immerhin 10.000m² groß und kostet nur 99,00€. Dieses bietet dann entweder wahlweise einen Dauer-Top-Blick auf die Erde, oder eben in die tiefen des Universums. Wenn man mal bedenkt, dass der Mond eine Oberflächengröße von 37.932.330 km² besitzt… Da könnte man mit extraterrestrischen Grundstücken eine Menge Geld verdienen!
Und genau da setzt meine Idee an: Ab jetzt könnt ihr bei mir Grundstücke auf dem Mars kaufen. Nachdem die Idee vom eigenen Mondgründstück meiner Meinung nach ziemlich ausgelutscht ist, erscheint mir der jungfräuliche & unbestiegene Mars als lukrativer! Immerhin hätte ich da ganze 144 Mio. km² Oberfläche zum verkaufen. Wenn ich da auch mit durchschnittlich 30 € pro 1.000m² rechne, könnte ich also mit dem Mars Unmengen Geld machen, nämlich
ca. 4,32 Mio €. Damit wäre ich für den Anfang zufrieden. Falls mir dann irgendwann mal die Kohle ausgeht, verkaufe ich halt auch Grundstücke auf der Venus. Sollte dass dann noch nicht reichen, gibt es ja noch genügend anderes wuselndes Gestein, dass sich da oben tummelt. So verkauft bereits jemand im Internet Sternschnuppen. Bloß blöd, dass die Brocken bereits verglüht sind und niemand mehr darauf Häuser bauen könnte. Da hat wohl jemand nicht richtig nachgedacht, oder Herr Müller? (Name wurde von der Redaktion geändert)…
Wenn ich dann meine Millionen zusammen habe, werde ich mir davon die Erde kaufen, und mich auf meinem eigenen Mars-Grundstück niederlassen. Mein Traumgrundstück habe ich mir bereits gesichert, von dem ich einen super Blick auf die Erde habe 😀
Also dann, ich geh schon mal zur Bank und sag bescheid, dass mein Konto bald voll sein wird.
Aus diesem Grund möchte ich mich an dieser Stelle bei dem netten Türken Ali und seiner Freundin Eiche bedanken, denn wenn diese zwei Schlafmützen nicht gewesen wären, wäre ich jetzt vielleicht Millionär: Hättet ihr euch nicht eine
Wir sollten damals in der 4. Klasse am Schuljahresende an einem Projekt arbeiten, dass wir uns selbst aussuchen durften. Ich entschloss mich für einen Teilchenbeschleuniger. Natürlich baute ich mein Gerät in einem deutlich kleineren Maßstab, als dies das LHC am Cern getan hat. Mein Teilchenbeschleuniger sollte schließlich in die Hosentasche passen. So begeistert waren aber meine Lehrer nicht von meiner Erfindung. Als ich dann den Teilchenbeschleuniger vorführte und unglücklicherweise einen der Lehrer am Gesäß traf, fing ich mir die oben beschriebene Backpfeife ein. Für viele wäre das sicherlich ein Weltuntergang gewesen, für mich nicht. Aber etwas lässt mich da nicht los: Warum brauchen die Wissenschaftler mehr als ein Jahrzehnt um so ein 3 Milliarden teures Ding zu bauen, während dem ich es in etwas vereinfachter Form schon in der Grundschule gebaut habe?
Des Öfteren bekomme ich Mails, in denen ich gefragt werde, warum ich das hier mache, was ich mache. Und meine Antwort darauf ist immer dieselbe: Ich versuche sehr schnell viel Geld zu verdienen, oder wie einige sagen, „schnelles Geld“. Gerade das Internet scheint mir da für meine Ideen als Verbreitungsweg geeignet zu sein. Es gibt zwar schon sehr viele Internetseiten, die sich mit dem Thema Geld verdienen beschäftigen, aber die meisten haben das Motto „ Geld verdienen im Internet “, oder „ Internet als Geldmaschine “ bzw. „ So verdienen Sie Bares mit dem Internet “. Von solchen unseriösen Angeboten distanziere ich mich! Denn ich weiß, dass man im Internet nur mit viel Aufwand und Engagement zu Ansehen und finanziellen Reichtum kommt.
Denn mit einem geringeren Benzinverbrauch können die Wagen auf das Tanken verzichten und hätten damit gegenüber den anderen Teams einen riesigen Vorteil. Außerdem würden sie einiges an Benzin sparen. Doch leider konnte ich den Formel 1 Chef Bernie Ecclestone nicht davon überzeugen. Er meinte Treibstoff lasse sich nur durch weniger Gewicht sparen, das wäre aus Sicherheitsgründen aber einfach nicht machbar. Ich schlug vor, das Gewicht einfach durch das Auto zu reduzieren. Wer sich noch an die früheren Autorennen erinnern kann, weiß dass der Start damals anders ablief. Früher mussten die Fahrer schnell zu ihren Autos rennen, die Motoren starten und konnten dann erst los fahren. Warum wird das heute denn nicht mehr so gemacht? Die Fahrer könnten ja sagen wir mal die ersten zehn Runden zu Fuß über die Strecke rennen und würden dann noch eine Runde mit ihren Autos fahren. Damit würden tausende Liter Treibstoff gespart, das Rennen wäre um einiges Spannender und das wäre auch das Ende von übergewichtigen Formel 1 Piloten.