Wie kann man schnell Geld verdienen? Das ist mein Hauptgedanke, den ich jeden Tag habe! Noch bevor ich aufstehe, stehen mir schon die Dollar-Zeichen in den Augen und alles dreht sich um die nächsten Ideen.
Jetzt wollte ich mal irgendwas mit Gold machen und recherchierte daraufhin etwas in der Bibliothek im Zeitungsarchiv. Und was fand ich? Eine Annonce über den Goldrausch, der am 19. August 1848 in Kalifornien begann. Darin stand auch, dass dieser Goldboom damals sehr abrupt aufgehört hat. Was ist damals vorgefallen? Gab es etwa böse Stollen-Geister, die die Goldschürfer vertrieben haben, oder war das Gold von einen Tag auf den anderen alle? Ich würde mal sagen, ich mach mich mal dorthin auf den Weg und stelle ein paar Nachforschungen an. Das alte Schürf- bzw. Grab-Werkzeug sollte ja noch an Ort und Stelle liegen. Da kann ich also ganz entspannt mit dem Flugzeug anreisen, schnapp mir eine Hacke und einen Spaten und dann buddle ich damit mal etwas.
Das Gold, dass ich da dann finde, werde ich höchst gewinnbringend an europäische Gold- bzw. Schmuck-Händler verticken. Denn der Dollar-Kurs macht es zurzeit einfach nicht möglich, das Zeug drüben im Ami-Land zu verkaufen.
Nachdem ich dann ein paar Millionen verdient habe, kauf ich mir dort eine Mine und lasse andere für mich arbeiten. Das neu Verdiente Geld kann ich ja dann zum herausfinden der zuckünftigen Lottozahlen investieren 🙂 Und sollte ich dort drüben doch nichts finden, dann presse ich halt weiter wie bisher meine eigenen Diamanten im Keller. Mal schauen wie lange das noch gut geht…
Mein Grundgedanke war der: Ich stoße das Rad an und es beginnt sich zu drehen. Die mit Spezial-Flüssigkeit gefüllten Speichen drehen sich in Richtung Magnetfeld, die Flüssigkeit dehnt sich aus und wird schwerer. Dadurch werden die Speichen von ihrer Aufwärtsbewegung in eine Abwärtsbewegung geschickt, die Flüssigkeit hätte sich wieder zusammengezogen und wäre wieder leichter für die Aufwärtsbewegung geworden. Auf der Gegenseite des Rades wäre dies natürlich in gegengesetzter Richtung geschehen.
Gestern Nacht bin ich mal wieder schweißgebadet aufgewacht, weil ich den ganzen Kopf voller Fragen hatte, die mich nicht mehr ruhen ließen.
Doch vor kurzem habe ich einen Bericht über das neue französische Wunderauto gelesen, das „OneCAT“. Diese Karre soll angeblich max. 110 Km/h schnell sein, und mit reiner Luft fahren.